Staatenkonkurrenz und Imperialismus

98 Vorträge in diesem Themenbereich.

Schuldenerlass für die 3. Welt, Kampf gegen Armut und Korruption als "Millenniumsziel" - Der Imperialismus gibt sich menschlich: Halb Afrika wird Almosen-Protektorat

Datum
Ort
Bremen

Teil 1: Die Schuldnernationen: Warum bei rohstoffreichen Ländern nur die Schulden wachsen
Teil 2: Die Gläubigernationen: Von der Umschuldung zum Schuldenerlass
Teil 3: Armutsbekämpfung als neues Staatsprogramm: Entwicklung endgültig abgeschrieben
Teil 4: Kampf gegen die Korruption: neue Formen der Aufsicht für Armutsprotektorate - Diskussion

Mehr "Versorgungssicherheit" und weniger "Abhängigkeit" - das raumgreifende Programm deutsch-europäischer Energiepolitik (Teil 1)

Datum
Ort
Bremen

Teile 1+2:

  • Einleitung
  • Energieversorgung I: Energieversorgung als Staatszweck
  • Energieversorgung II: Privatisierung der Strom- und Gasversorgung

 Teil 3: Ausgangspunkt - Privatisierung
 Teil 4: Widersprüche

Globalisierung - Ideologie und Realität Klarstellungen zu Staat und Weltmarkt heute

Datum
Ort
Bremen

Teil 1. Vorbemerkung
Teil 2. "Globalisierung" - die moderne Sachzwang-Ideologie der internationalen Konkurrenz der Kapitalisten und der Nationen
Teil 3. Die Sache: Konkurrenz der Nationen um die Aneignung der Erträge der weltweiten Ausbeutung (1)
Teil 4. Die Sache: Konkurrenz der Nationen um die Aneignung der Erträge der weltweiten Ausbeutung (2)
Teil 5. Die Anti-Globalisierungsbewegung
Teil 6. Nachtrag: Die Reform von Wissenschaft und Ausbildung als weitere Waffe im "globalen Wettbewerb"

Imperialismus heute - Warum die marktwirtschaftlich verfassten Gemeinwesen nach innen und außen auf Gewalt beruhen und immer wieder Kriege brauchen

Datum
Ort
Nürnberg
Veranstalter
unbekannt
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Der Irak-Krieg läuft; Friedensdemos hören nicht auf. Menschen fordern in allen Ländern und Sprachen: Frieden statt Krieg. Sie machen zwischen beiden einen absoluten und radikalen Gegensatz: Frieden gut, Krieg böse und behaupten zwischen beiden lägen Welten. Sie behaupten oder fordern – was gar nicht dasselbe ist – dass Krieg kein Mittel der Politik sei, jedenfalls nicht sein dürfe.

Lauter schlechte Argumente gegen den Krieg: Friedenssehnsucht und Imperialismuskritik sind nicht dasselbe

Datum
Ort
Nürnberg
Veranstalter
unbekannt
Dozent
Gastreferenten der Zeitschrift GegenStandpunkt

Wenn die Träger der Macht Krieg ansagen, dann wächst der Wunsch der Menschen nach Frieden. Kein Wunder wird mancher sagen, angesichts dessen, was Krieg bedeutet:- Massenmord, Zerstörung von Lebensgrundlagen, Elend und das Prinzip des Ganzen: die Herrschaft der größeren Gewalt.

"Erdöl" - die politische Ökonomie eines strategischen Guts

Datum
Ort
Nürnberg

Teil 1: Der Ölpreis, die Konkurrenz der Kapitalisten und der Staat

Teil 2: Versorgungssicherheit bei Öl: eine imperialistische Machtfrage

Teil 3: Ölkonzerne - staatlich protektionierte Monopole des Ölgeschäfts für die Versorgung des Kapitals

Teil 4: Die Konkurrenz der Ölförderstaaten und die Rolle der Ölterminmärkte

Teil 5: Der Streit um die Treibstoffpreise und die Ökosteuer

 

Das Elend des Pazifismus

Datum
Ort
Nürnberg

Aus gegebenem Anlaß:
 "Neue Kriege in Sicht? Nicht mit uns?"(Aufruf zum Ostermarsch 2006)
 Alle Jahre wieder: Das Elend des Pazifismus

 Teil 1: Kritik des Pazifismus - Das Außenverhältnis der Staaten
 Teil 2: Selbstkritik des Pazifismus: Friedensideal und Poltikfähigkeit
 Teil 3: Konjunkturen des Pazifismus - der Erfolg der Nation und Liebe zum Frieden