Schuldenerlass für die 3. Welt, Kampf gegen Armut und Korruption als "Millenniumsziel" - Der Imperialismus gibt sich menschlich: Halb Afrika wird Almosen-Protektorat

Datum
Ort
Bremen
Themenbereich
Staatenkonkurrenz und Imperialismus

Teil 1: Die Schuldnernationen: Warum bei rohstoffreichen Ländern nur die Schulden wachsen
Teil 2: Die Gläubigernationen: Von der Umschuldung zum Schuldenerlass
Teil 3: Armutsbekämpfung als neues Staatsprogramm: Entwicklung endgültig abgeschrieben
Teil 4: Kampf gegen die Korruption: neue Formen der Aufsicht für Armutsprotektorate - Diskussion

Literaturhinweise

In UNO-Konferenz zur "Entwicklungsfinanzierung" in Monterrey/Mexiko: Die "erste" Welt beschenkt die Staaten der "dritten" mit einer Perspektive als schuldenfreie Armutsverwalter aus GegenStandpunkt 2-02.

Der G7-Gipfel von Okinawa - Entwicklungsperspektive für die Dritte Welt heute: Armenhaus mit Internetanschluss in GegenStandpunkt 3-00.

Schuldenerlaß für "hochverschuldete arme Länder" auf dem Kölner G7-Gipfel: Der Imperialismus wird menschlich: Almosen-Protektorate für die "Ärmsten der Armen" in GegenStandpunkt 3-99.

"Marktwirtschaft und Demokratie" in Afrika: Das ultimative Entwicklungsmodell des Imperialismus für seine afrikanischen Geschöpfe und die Folgen in GegenStandpunkt 3-98.

Eine Hinterlassenschaft von 40 Jahren Entwicklung und ihre imperialistische Betreuung: Der Verfall der Dritten Welt in GegenStandpunkt 4-92.

Teilaufnahmen